Hier sind einige Informationen zur Liste der höchstgelegenen Bergwertungen der Tour de France:
Col de la Bonette: Dieser Pass liegt in den französischen Alpen und ist mit einer Höhe von 2.802 Metern der höchste Punkt, der jemals von der Tour de France erreicht wurde. Er wurde erstmals im Jahr 1962 befahren.
Col de l'Iseran: Mit einer Höhe von 2.764 Metern ist der Col de l'Iseran der zweithöchste Berg der Tour de France. Er wurde erstmals im Jahr 1938 befahren und liegt ebenfalls in den französischen Alpen.
Col du Galibier: Dieser Pass liegt ebenfalls in den französischen Alpen und erreicht eine Höhe von 2.645 Metern. Er ist einer der bekanntesten Pässe der Tour de France und wurde erstmals im Jahr 1911 befahren.
Col de la Madeleine: Mit einer Höhe von 2.000 Metern ist der Col de la Madeleine einer der schwierigsten Anstiege der Tour de France. Er wurde erstmals im Jahr 1969 befahren und liegt in den französischen Alpen.
Col du Tourmalet: Dieser Pass liegt in den Pyrenäen und erreicht eine Höhe von 2.115 Metern. Er ist einer der berühmtesten Berge der Tour de France und wurde erstmals im Jahr 1910 befahren.
Diese Liste enthält einige der höchstgelegenen Bergwertungen der Tour de France, es gibt jedoch noch viele weitere bekannte und anspruchsvolle Anstiege im Rennen. Jedes Jahr werden verschiedene Etappen und Berge ausgewählt, um das Rennen spannend und herausfordernd zu gestalten.
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